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„Ich hätte nur gewunschen, Du wärest da gewesen und hättest die herrlichen Melodien entstehen hören, es ist wunderbar, wie reich und blühend er wieder Gedanken hingegossen hat.“

Heuer wurde der renommierte Komponist Johann Simon Kreuzpointner mit einem Werkauftrag und der Programmgestaltung bedacht. Er stellt Schubert’s Oktett in F-Dur einer eigenen Variante in d-Moll gegenüber. Die Besetzung bleibt gleich und ist mit Mitgliedern der niederösterreichischen Tonkünstler um den Hornisten Christoph Peham hochkarätig besetzt.

Johann Simon Kreuzpointner (Komponist)

Mitglieder des Tonkünstler-Orchesters

Georg Eggner (Violine 1), Natalia Sagmeister (Violine 2), Nikita Gerkusov (Viola), Martin Först (Violoncello), Lukas Palfy-Ströcker (Kontrabass), Christoph Moser (Klarinette) Szabolcs Szöke (Fagott), Christoph Peham (Horn)

Programm

Johann Simon Kreuzpointner  (1968*)

Oktett in d

Für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette in B, Horn in F und Fagott (2023/24)

Franz Schubert (1797-1828)

Oktett in F, D 803

Für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette in B, Horn in F und Fagott (1824)